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Gesichtsmasken − einfach magisch!

Kennen Sie das Gefühl, sich nach einem intensiven Arbeits- oder Familientag selbst noch etwas Besonderes gönnen zu wollen? Nein, ich rede nicht von Schokolade, meinem Lieblingsgetränk Campari Orange oder einem spannenden Film – das auch -, aber danach liebe ich ein herrliches Bad mit duftenden Ölen und zu leiser Entspannungsmusik. Mein privater „Wellness-Kurzurlaub“. Das ist genau der richtige Zeitpunkt für eine herrliche Gesichtsmaske. Denn auch meine Haut braucht das “besondere Extra“.

Warum zusätzlich zur Pflege noch Masken?

Ob Creme- oder Tuchmaske, eine Maske ist eine Intensiv-Kur für die Haut. Die Inhaltsstoffe sind konzentrierter als in der Tagespflege.  Bei den Vliesmasken gibt es zusätzlich den sogenannten Okklusionseffekt: Der entsteht, wenn das Gesicht mit dem wirkstoffgetränkten Tuch abgedeckt wird. Anders als bei Crememasken, können nämlich unter dem Vlies die wertvollen Pflegestoffe nicht verdampfen. Dadurch erhöhen sich die Durchblutung und der Lymphfluss, wodurch die wertvollen Inhaltsstoffe besser in tiefere Hautschichten aufgenommen werden. Das Resultat: Die Haut wirkt praller und frischer – ein Boost-Effekt, der oft sogar mehrere Tage anhält.

Bei der Crememaske gibt es diesen Effekt nicht. Wenn Sie aber eine herkömmliche Frischhaltefolie für ca. 20 Minuten über die aufgetragene Crememaske legen, können Sie auch hier den Okklusionseffekt erzielen. Für zu Hause ist diese Methode sehr zu empfehlen, für unterwegs oder wenn es schnell gehen muss, empfehle ich die Tuchmaske.

© shutterstock.com

Wie funktioniert es?

Nach der Hautreinigung oder auch einem Peeling die Tuchmaske auspacken und für ca. 20 Minuten auflegen. Beim Abnehmen der Maske mögliche Wirkstoffreste sanft in die Haut einklopfen, nicht abwaschen, da Wasser den Pflegeeffekt reduziert.

Die Crememaske funktioniert nach demselben Prinzip, auch hier nach ca. 20 Minuten verbliebene Wirkstoffreste einklopfen. Wenn Sie die Wirkung weiter verstärken wollen, dann legen Sie wie oben beschrieben eine herkömmliche Frischhaltefolie über die Maske auf.

Wichtig: Nach der Maske ist keine weitere Pflegecreme notwendig.

Welche Maske ist die Richtige für mich? 

Wählen Sie Masken immer nach Ihrem Hauttyp aus. Also für trockene Haut eine aufbauende, rückfettende Anti Aging Maske oder eine klärende Maske bei öliger, unreiner Haut.

Ob Sie sich für eine Vlies- oder Crememaske entscheiden, ist Geschmackssache, beide Varianten sind jedenfalls das besondere Extra für Ihre Gesichtshaut.

Eine Feuchtigkeitsmaske, wie z.B. unsere Hyaluron-Crememaske oder Hyaluron-Vliesmakse kann für jeden Hauttyp verwendet werden. Gerade im Sommer braucht die Haut besonders viel Feuchtigkeit. Diese Maske ist also der ideale Begleiter nach einem Sonnenbad oder am Meer.

Ich selbst verwende das ganze Jahr über unsere Anti Aging Vliesmaske einmal pro Woche und neben meiner täglichen Nachtcreme oft auch die Anti Aging Crememaske über Nacht. Ich habe festgestellt, dass mir die Maske damit beim Aufstehen am Morgen ein besonders gepflegtes, frisches und pralles Hautbild zaubert.

Was sollten Sie beachten? 

Gerade bei Masken gibt es unzählige Angebote. Wichtig ist mir, dass Masken sowie alle Pflegeprodukte frei von Parafinnen, Parabenen und Sulfaten sind. Auch Parfum sollte nur bei ausgewählten Produkten eingesetzt werden.

Wer eine besonders allergische oder überempfindliche Haut hat, sollte die Maske zunächst an einer kleinen Stelle am Unterarm „testen“ und erst nach mindestens 5 Minuten Testzeit die Vlies- oder Crememaske im Gesicht anwenden.

Sollte sich trotzdem einmal eine Maske als unangenehm erweisen (z.B. Brennen oder Juckreiz auslösen), einfach mit reichlich Wasser abwaschen und danach eine beruhigende Pflege auftragen. Kommt aber bei vorheriger Testung höchst selten vor!

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Schöne Lippen sind ein Hingucker!

Im Hautzentrum Wien sind wir seit vielen Jahren darauf spezialisiert, ein besonders natürliches Ergebnis bei Lippenkorrekturen zu erzielen. Nach einer ausführlichen Beratung über das gewünschte Ergebnis, können wir von der ganz zarten Betonung des Lippenrandes bis zur leichten und stärkeren Füllung des gesamten Lippenkörpers ihr Wunschergebnis erzielen. Auch die Korrektur ungleicher Lippen ist möglich.

Wir verwenden seit vielen Jahren eine Hyaluronsäure, die besonders für den Lippenbereich geeignet ist. Um die Behandlung so schmerzarm wie möglich zu gestalten, gibt es 2 Möglichkeiten: Mit einer speziellen Anästhesiecreme erreichen wir 60-80% Schmerzfreiheit. Wünschen Sie komplette Schmerzfreiheit, wenden wir vor der Behandlung eine „Zahnarztanästhesie“ mit 2 kleinen Stichen an. In der Folge ist die Behandlung komplett schmerzfrei.

Bitte rechnen Sie damit, dass die Lippe nach der Behandlung leicht anschwillt, das fertige Ergebnis ist nach 24 bis 48 Stunden zu sehen. Durchschnittlich hält das Ergebnis ca. 10 Monate.

Sollten Sie Ihre Lippenfarbe intensivieren wollen, bieten wir im Hautzentrum Wien eine professionelle Behandlung mit Permanent Make-up an. Unsere Spezialistin hat viel Erfahrung und wird Sie gerne beraten und begleiten.

Mehr Information mit Preisen finden Sie hier  und hier.

Unser aktuelles Angebot für Sie: Für jede Behandlung in der Zeit von 1.5. bis 15.9.2020 (Lippenkorrektur mit Hyaluronsäure sowie Permanent Make-up) erhalten Sie 15% Ermäßigung auf unseren Listenpreis.

Rufen Sie uns – wir beraten Sie gerne!

Beauty-Tipps für strahlende Augen

Wer kennt es nicht: Sie wachen in der Früh auf und sehen kaum aus den Augen, so angeschwollen sind die Augenlider. Oder Sie vertragen plötzlich Ihre geliebte Wimperntusche oder Eyeliner nicht mehr, die sie seit Jahren verwenden. Vielleicht entdecken Sie auch plötzlich Augenfältchen, die vorher überhaupt nicht da waren. Es fühlt sich an, als wäre man praktisch über Nacht um Jahre gealtert.

In meiner Sprechstunde fragen oft PatientInnen nach Tipps gegen diese Erscheinungen. Dabei sind strahlende Augen keine Frage des Alters, sondern vielmehr ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren.

Die Haut ist eine unserer sensibelsten Hautpartien und verdient daher nicht nur eine besondere Beachtung in der Pflege, sondern auch eine nähere Betrachtung:

Die Augen – eine besondere Hautregion

Im Gegensatz zur restlichen Haut (diese ist ca. 1,8 bis 2,4 mm dick) ist die Haut im Augenbereich besonders dünn (nur 0,5mm) und mit weniger Talg- und Schweißdrüsen ausgestattet. Daher weist die Haut am Ober- und Unterlid auch von Natur aus deutlich weniger Rückfettung und Feuchtigkeit auf und ist weniger geschützt. Das Unterhautfettgewebe fehlt in dieser besonderen Region als natürlicher Polster zur Gänze.

Dafür ist gerade der Augenbereich äußerst muskelaktiv. 22 verschiedene mimische Muskeln („unbewusste Muskulatur“) bewegen wir bei jedem Blinzeln, sodass sich Fältchen hier besonders schnell und deutlich eingraben können.

Es ist also kein Wunder, wenn sich anstatt strahlender Augen leicht Rötungen, Juckreiz, Schuppung, Schwellungen oder massive Tränensäcke zeigen.

Tipps zur Vorbeugung von Augenfältchen 

1) Sonne ist einer der Hauptbeschleuniger von Hautalterung. Sie zerstört in der dünnen Augenregion schnell die Kollagenfasern und zeigt ihre Folgen in Form von dünner, faltiger Haut. Deshalb ist beim Sonnentanken Vorsicht geboten. Hochwertige Sonnenbrillen, am besten mit Seitenschutz, und Sonnencreme verringern das Risiko für Falten.

2) Das Arbeiten am Computer strengt die Augen an und löst vermehrtes Blinzeln aus. Gelegentlich die Augen für ein paar Minuten schließen, das entspannt Augen und Haut.

3) Ein bewährtes Hausmittel bei Augenschwellungen und Tränensäcken sind gekühlte Gurkenscheiben oder gekühlte Teebeutel mit Schwarz-, Grün- oder Kamillentee. Diese für ein paar Minuten auf die Augen legen.

4) Für einen raschen Erfrischungseffekt (zum Beispiel vor dem Ausgehen) sorgt das kurzzeitige Auflegen eines gekühlten Teelöffels auf die Augenpartie. Das lindert Schwellungen und beruhigt.

5) Ein passender Concealer verdeckt dunkle Augenringe. Er sollte eine Nuance heller als das Make-up sein.

6) Der Mythos der Stars – „Hämorridensalbe“ gegen Augenschwellungen – ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Die Wirkung des körpereigenen Hormons Progesteron ist zwar bestätigt, sollte als rezeptpflichtige Hormonsalbe jedoch nicht die erste Wahl sein.

Wertvolle Inhaltsstoffe für die Augenregion

Pflegeprodukte für die empfindliche Augenpartie müssen unbedingt auf die besonderen Bedürfnisse dieser „Spezialregion“ eingehen. Die Wahl der richtigen Pflege sollte daher gut überlegt sein.

Generell sollten Pflegeprodukte für die Augenregion unbedingt frei von Parabenen, Parfüm und aggressiven Konservierungsstoffen sein. Gemeinsam mit dem Apotheker Mag. pharm. Dietmar Kowarik habe ich verschiedene Inhaltsstoffe auf die speziellen Anforderungen für die Haut um die Augen getestet und auf dieser Basis eine einzigartige Augencreme entwickelt:

Die Intensiv Augen Creme pflegt intensiv und strafft die zarte Augenpartie.

Shea Butter und Weizenkeimöl sind gut verträglich, nähren und dienen der Rückfettung der Augenregion.

DMEA Bitartrat aktiviert nachweislich den lokalen Lymphfluss und wirkt so gegen Schwellungen und Tränensäcke.

Senestem™, das sind pflanzliche Stammzellen aus dem Spitzwegerich, fördert die Regeneration und Neubildung von Hautzellen, dies belegen zahlreiche Studien.

Vitamin E und der Powerwirkstoff Regu Age PF® verbessern die Festigkeit und Durchblutung der zarten Augenregion.

Ergänzend zu dieser besonderen Augenpflege sorgen das Stammzellen Hyaluron Serum und das Hyaluron Konzentrat für einen schnellen und sofort sichtbaren Effekt bei Knitterfältchen im Gesicht und in der Augenregion: Sie werden vor dem Auftragen der täglichen Pflege im gesamten Gesicht und speziell um die Augen sanft eingeklopft.

Für den besonderen Gloweffekt begeistert die Anti Aging Maske. Sie wird über Nacht oder vor einem Abendevent aufgetragen.

Möglichkeiten moderner Medizin für eine jugendliche Augenpartie

Bei sehr starken Falten rund um die Augenpartie kann moderne, ästhetische Medizin ansetzen, wo tägliche Pflegecremes nicht mehr ausreichen. Botox entspannt zum Beispiel die mimische Muskulatur für die seitlichen Lachfältchen.

Hyaluronsäure kann einerseits in die tieferen seitlichen Augenfalten, aber auch in die eingesunkene Tränenrinne (Unterlidbereich) eingespritzt werden und wieder aufpolstern.

Moderne Laser festigen die empfindliche Augenhaut und reduzieren seitliche Lachfältchen. Auch im Bereich der Unterlidfältchen (hier darf kein Botox oder Hyaluron verwendet werden!) straffen Laser durch die Neubildung körpereigener Kollagenfasern. Der hochmoderne ResurFx Laser hat sich gerade in der Augenregion besonders bewährt. Sanft, fast risikofrei, ohne Ausfallzeit und schmerzfrei durch eine spezielle Vereisungscreme.

Feinste Fäden können ebenso in das tiefere Bindegewebe der seitlichen Augenpartie eingebracht werden. Sie werden dort innerhalb von ca. 10 Monaten resorbiert (abgebaut) und durch körpereigenes Kollagen (Bindegewebe) ersetzt. So unterstützen sie die Festigung dieser Zone.

Im Hautzentrum Wien kombinieren wir häufig diese verschiedenen Methoden für eine perfekte Auffrischung und Verjüngung der Augenregion.

Spezielle Kosmetikbehandlungen mit Radiofrequenz und Lymphdrainage sind besonders auf die Augenregion abgestimmt.

Bei massivem Hautüberschuss ist ein operatives Augenlifting fast immer eine befriedigende Lösung. Auch hier berät das Hautzentrum Wien Sie gerne.

Es gilt jedoch etwas Vorsicht: So unkompliziert ein Lifting des Oberlids meist verläuft, gibt es bei Unterlidliftings immer wieder fragwürdige Ergebnisse. Bevor man sich zu dieser Operation entschließt, sollte man sich ausführlich über die jeweilige Behandlung informieren.

Juckreiz und seine Ursachen

Juckreiz und seine Ursachen

Juckreiz ist vor allem eines: lästig. Kratzt man sich dann, ist es meist schwierig, wieder davon abzulassen. Ernst nehmen ihn viele von uns dennoch nicht. Dabei kann Juckreiz gar nicht einmal so harmlos sein, sondern auch Ursache von ernsten Erkrankungen.
Um Juckreiz richtig einschätzen zu können, müssen wir zunächst erkennen, wie er zustande gekommen ist. Das passiert in den meisten Fällen durch Veränderungen der Haut oder auch aufgrund innerer Ursachen. Am Bekanntesten unter den vielen „Vermittlern“ für das juckende Hautgefühl ist der Botenstoff Histamin. Er ist in praktisch allen Formen von Juckreizentstehung eingebunden.

Warum verändert sich die Haut?

Eine natürliche Ursache für die Veränderung unserer Haut ist das Alter. Je älter wir werden, desto weniger Lipide bildet die Haut und sie verliert an Feuchtigkeit. Das kann zu trockener und rissiger Haut führen und geht auch meist mit Juckreiz einher.

Auch chronisch veranlagte Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Neurodermitis beeinträchtigen die volle Funktionsfähigkeit unserer Hautbarriere. Leichter bis massiver Juckreiz, Rötungen und Schuppung können auftreten und sogar immer wiederkehrende Ekzeme hervorrufen.

Selbsthilfe bei juckender Haut und chronischen Ekzemen

Um juckender und trockener Haut vorzubeugen, ist eine regelmäßige und richtige Pflegeroutine sowie die Verwendung hautfreundlicher Pflegeprodukte unverzichtbar.

Bereits beim Waschen sollte man darauf achten, dass das Reinigungsprodukt rückfettende Eigenschaften hat (zum Beispiel meine Granatapfel Reinigungsmilch und meine Arganöl Duschmilch), denn Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit und Fett.

Danach greift man am besten zu einer reichhaltigen Bodylotion und cremt sich – wenn möglich – mehrmals täglich damit ein.

Bei besonders trockener Haut, welche auch nach dem Eincremen noch spannt, kann man die Rückfettung der Haut zusätzlich mit reinen Ölen wie Nachtkerzenöl oder Olivenöl unterstützen.

Besondere Tipps für trockene, sensible Haut

1) Bauen Sie diese Öle in hochwertiger Qualität auch in Ihren Speiseplan, zum Beispiel für ein gutes Salatdressing, oder in Tablettenform ein. Sie unterstützen die Haut von innen.

2) Um eine noch bessere Aufnahme der Pflegeprodukte in die Haut zu erzielen, können Sie nach dem Eincremen die betroffenen Körperteile mit einer Frischhaltefolie einwickeln. So verdampft die Pflegelotion nicht sofort und kann durch die darunter entstehende Wärme noch tiefer in die Haut eindringen.

Wenn Pflege allein nicht mehr hilft

Nimmt der Juckreiz trotz der richtigen Basispflege nicht ab und die Haut ist nach wie vor zu trocken, kann dem eine ernstere Ursache zugrunde liegen.

Ihr Hautarzt kann Ihnen durch die Kontrolle der Blutwerte, Allergietests und einem Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten helfen, potentielle Auslöser zu finden.

Ergänzend zu den richtigen Pflegeprodukten können Salben mit entzündungshemmenden Wirkstoffen, wie zum Beispiel Cortison und Antihistaminika in Tablettenform unterstützen, den quälenden Juckreiz von innen zu beruhigen. Auch Bestrahlungen mit speziellem UVB-Licht können die Hautregeneration fördern.

Juckreiz durch allergische Reaktionen

Die Haut schützt den Körper zwar vor Einflüssen von außen, ihre Barriere ist aber auch verwundbar. Häufig verursachen Umweltreize unangenehmen Juckreiz.

Besonders Insektenstiche,  Quallenkontakte, Hautparasiten, wie zum Beispiel Krätzmilben und allergische Reaktionen (wie zum Beispiel auf Gräser, diverse Pollen oder auch Nahrungsmittel) können rote und stark juckende Hautreaktionen hervorrufen.

Eine allergische Sonderform der Haut ist die Nesselsucht („Urtikaria“). Sie äußerst sich durch rote Quaddeln an verschiedenen Körperstellen, die im Extremfall auch Lippen und Atemwege erfassen können („Angioödem“), und großen Juckreiz. In diesem Fall sollte man möglichst rasch ärztlichen Rat einholen.

Treten Rötungen und Juckreiz sofort oder mit einigen Tagen Verzögerung nach Einnahme diverser Medikamente (zum Beispiel Antibiotika oder Schmerzmittel) auf, ist auch hier der Gang zum Arzt unbedingt notwendig.

Innere Ursachen, die Juckreiz auslösen

Grundkrankheiten wie Diabetes, Nieren- oder Lebererkrankungen sowie Erkrankungen der Schilddrüse oder des Blutbildes können Juckreiz an der Haut verursachen.

Auch psychische Belastungen werden als Erzeuger von Juckreiz unterschätzt. Die Haut wird zu Recht oft als Spiegel der Seele bezeichnet. Vor allem Stress, Nervosität oder Angst können Juckreiz auslösen oder verstärken.

Gerade bei dieser Form von Juckreiz bei völlig normaler Haut – also ohne erkennbaren Grund – ist für uns Hautärzte die Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten besonders wichtig, um die eigentliche Ursache zu finden und unseren PatientInnen zu helfen.

Erste-Hilfe-Tipps bei Juckreiz

Kühlen hilft immer – also kaltes Wasser oder Eiswürfel auf die juckende Stelle geben!

Steht keine kühlende Creme (wie zum Beispiel Euceta, Bepanthen-Schaum oder Cortison-Salbe) zur raschen Verfügung, kühlt und beruhigt auch ein Umschlag mit Joghurt oder Topfen die Haut. Auch ein Antihistaminikum können Sie sofort bedenkenlos einnehmen.

Breitet sich die Rötung massiv aus oder kommen Allgemeinsymptome wie Schwindel, Atemnot, Kreislaufschwäche oder Fieber dazu, bitte unbedingt zum Arzt gehen!

Cellulite Adé – Angebot verlängert bis 30.6.2020

Wir können Cellulite nicht heilen, aber definitiv verbessern! Beginnen Sie jetzt!

Die Kombination aus Cellulite Spritze, Radiofrequenz  und Vacustyler ist besonders effektiv und garantiert eine Verbesserung der ungeliebten Dellen.

Diese bewährte 3er Kombination setzt an den Ursachen der Cellulite an: Sie reduziert die Fettzellen, sie erneuert die straffenden Collagenfasern und sie aktiviert den Blut- und Lymphfluss nachweislich.

Unser aktuelles Angebot für Sie:

3 Cellulite Spritzen (1x/Monat) und

6 Behandlungen Radiofrequenz in Kombination mit Vacustyler (Dauer: 1 Stunde, 2x/Monat)

Dauer der Behandlung: 3 Monate 

Preis: €720

(Vergleich Preis lt. Preisliste: Cellulite Spritze á €250, Radiofrequenz á €80, Vacustyler á €35 = Gesamtpreis €1.440), Sie sparen 50%

Angebot gültig bis 30.6.2020!

Anmerkung: Die Behandlungen müssen bis spätestens 31.10.2020 eingelöst werden. Die Bezahlung der Behandlungen kann im Block oder in 2 Teilzahlungen von €360 erfolgen.

Rufen Sie uns an – wir informieren Sie gerne! 

Biologika gegen Neurodermitis

Biologika gegen Neurodermitis

Biologika gegen Neurodermitis. Während meine Tochter gerade im Winter wie jedes Jahr mit juckenden trockenen Ekzemen im Augen- und im Halsbereich sowie an den Unterschenkeln kämpft, leide auch ich schon seit Jahren an einer schweren Form von Neurodermitis. In der Zeitung habe ich von einer neuen Kur mit sogenannten Biologika gelesen. Könnte so etwas bei mir helfen?

Immer wieder erhalten wir solche oder ähnliche Fragen zum Thema Biologika gegen Neurodermitis. Biologika sind eine neue Substanzgruppe, die das Immunsystem regulieren. Dadurch beruhigen sich die Entzündungen und die Neurodermitis heilt fast vollständig ab. Allerdings müssen dieses Medikamente meist lebenslang genommen werden, da es bei Absetzen häufig zum Neuauftreten kommt.

Diese Therapie ist von den Kassen jedoch nur für schwere Verlaufsformen von Neurodermitis oder auch Schuppenflechte zugelassen. In diesen Fällen werden die sehr hohen Kosten auch vollständig von den Krankenkassen übernommen. Bei leichten Fällen wie bei Ihrer Tochter kommen leider keine Biologika gegen Neurodermitis, sondern wie bisher die richtigen Pflegesalben oder im Notfall Kortisonsalben und Antiallergika zur Anwendung.

Ob Sie für eine Behandlung mit Biologika in Frage kommen, können wir in einem Beratungsgespräch über E-Card gerne mit Ihnen besprechen.

Allgemeine Informationen und Tipps bei Neurodermitis finden Sie unter neurodermitishilfe-wien.at

jugendliches Aussehen in der Ballsaison

Jugendliches Aussehen in der Ballsaison

Jugendliches Aussehen in der Ballsaison. Während der Ballsaison steigt die Nachfrage nach „Glow-Effekten“. Was versteht man darunter? Das sind Behandlungen ohne Ausfallszeit mit schnellem Effekt für jugendliche und frische Haut. Bei uns im Hautzentrum bieten wir für diesen Frischekick verschiedene Behandlungen an:

 

So helfen zum Beispiel Kosmetikbehandlungen mit Fruchtsäure oder hochkonzentriertem Sauerstoff für ein pralles gut durchblutetes und frisches Hautbild. Botox wird neben der Behandlung der Stirnfalten hier auch oft zur Glättung feiner Knitterfältchen im Augen- und Mundbereich eingesetzt. Durch die Unterspritzung mit gut verträglichen Hyaluronsäuren können unsere PatientInnen sofort nach der Behandlung eine deutliche Verbesserung eines müden Gesichtsausdruckes sehen. Auch Hände und Dekolleté können so behandelt werden.

 

Rasche Effekte zeigt auch eine Laserbehandlung. Unter den verschiedenen Lasern, die wir im Hautzentrum verwenden, haben wir auch einen hochmodernen Straffungslaser, der ohne Ausfallszeit Knitterfältchen verschwinden lässt. Einem jugendlichen Aussehen in der Ballsaison steht somit nichts mehr im Wege.

 

„Bei unserem Firmenball wollte ich einfach gepflegt und frisch aussehen. Die Kombination aus Hyaluronsäureunterfütterung und Laser haben meine Hände und mein Dekolleté deutlich aufgefrischt. Eine Gesichtsbehandlung in der Kosmetik hat einen deutlichen Verjüngungseffekt für meine Gesichtshaut gebracht“, erzählt Jaqueline, Patientin im Hautzentrum Wien.

 

Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne an.

entzündete Akne

Medikamente gegen Akne?

Meine Patientinnen und Patienten fragen mich oft, ob es wirksame Medikamente gegen Akne gibt. Tatsächlich helfen spezielle Aknesalben oder Pflegeprodukte nämlich oft nur bei leichten Formen der Akne. Bei schwereren Formen mit größeren Entzündungen und Pusteln gibt es aber Medikamente, die sozusagen „von innen“ helfen, die Akne auszuheilen.

Meist werden hierfür spezielle Antibiotika verwendet. Diese heilen zwar die Akne kurzfristig ab, oft tritt die Akne aber nach Absetzen der Antibiotika wieder auf. Bei Frauen kann nach Abklärung der Hormonblute bei hormoneller Akne (z.B. Pubertät) eine Hormonkur helfen.

Bewährt hat sich eine Kur mit dem Wirkstoff Isotretinoin. Diese Tabletten normalisieren die Produktion und Größe der Talgdrüsen langfristig und verlässlich. Aber Vorsicht: Sie sind bei Schwangerschaft absolut verboten und können gerade in höherer Dosierung auch Nebenwirkungen haben. Wir informieren Sie darüber in unserer Kassenordination gerne.  

Haut im Winter

Richtige Hautpflege im Winter

Gerade die kalte Jahreszeit ist für unsere Haut, aber auch für unser Immunsystem eine große Herausforderung. Denn Kälte, Wind und Schnee trocknen aus, irritieren und entziehen Fett und Feuchtigkeit.
Daher ist es gerade jetzt besonders wichtig, der Haut eine Extraportion Pflege zu gönnen. Neben allgemeinen Hautpflegetipps für den Winter möchte ich außerdem spezielle Anti-Aging-Behandlungen vorstellen, die sich für diese sonnenarme Zeit besonders anbieten.

 

Warum Sie Ihre Haut im Winter anders pflegen sollten

Der Winter stellt unsere Haut vor andere Herausforderungen, als es der Sommer tut. Während in den Sommermonaten vor allem Wert auf ausreichenden Sonnenschutz gelegt werden sollte, zeigt sich die Sonne im Winter eher von ihrer zurückhaltenden Seite.
Stattdessen peitscht einem draußen der kalte Wind um die Ohren und drin bietet die trockene Heizungsluft auch keine Erleichterung. Gerade das Gesicht ist Wind und Wetter häufig schutzlos ausgeliefert. Bei so niedrigen Temperaturen vermindert sich die Talgproduktion und das sorgt für einen geringeren Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut.
Es ist daher wichtig, die Haut mit einer Extraportion natürlicher Öle, Feuchtigkeit und regenerativer Wirkstoffe zu versorgen, um sie für die kalte Jahreszeit zu wappnen.

 

Körperpflege im Winter

Kaum etwas ist im Winter so verlockend wie eine heiße Dusche! Gerade wenn wir uns durch einen Schneesturm hindurch in die Wohnung kämpfen mussten und bis auf die Knochen durchgefroren sind, rufen Dusche und Badewanne förmlich unseren Namen.
Doch so entspannend und wärmend heiße Duschen und Bäder auch sein mögen, so sehr neigen sie leider auch dazu, die Haut auszutrocknen. Greifen Sie daher auch bei der Körperpflege auf rückfettende Produkte wie meine Arganöl Duschmilch zurück und verwöhnen Sie Ihre Haut nach dem Duschen mit meiner Granatapfel Bodylotion.
Vergessen Sie auch nicht auf Ihre Hände! Die sind meist als einziges Körperteil unbedeckt der kalten Winterluft ausgesetzt und brauchen daher besonders viel Feuchtigkeit. Hier darf ich meine Hand Creme empfehlen, welche die Hautbarriere der Hände stärkt.

 

Gesichtspflege im Winter

Besonders geeignet für den Winter sind Produkte, die neben Fett auch intensive Feuchtigkeit spenden, beispielsweise solche mit Hyaluronsäure. Wer besonders sensible, gar gereizte Haut hat, sollte erst recht nicht mit pflegenden Inhaltsstoffen geizen und darf auch gerne auf rückfettende Produkte wie meine Derma Balance Salbe zurückgreifen.
Allerdings ist es auch im Winter wichtig, seinen eigenen Hauttyp entsprechend zu pflegen. Wer eher ölige Haut hat, sollte auch in der kalten Jahreszeit nicht auf allzu fettende Produkte zurückgreifen, sondern ergänzend zur täglichen Pflege bei Feuchtigkeitsspendern wie meinem Hyaluron Konzentrat bleiben und als Extra-Pflege einmal pro Woche meine Hyaluron Maske auftragen.
Achten Sie außerdem auf eine ausreichende Lippenpflege! Die Lippen produzieren selbst keinen Talg und benötigen daher Ihre besondere Unterstützung. Ein Lippenpflegestift sollte unbedingt einen festen Platz in Ihrer Handtasche ergattern.

 

Gesichtsmasken für den Winter

Gesichtsmaske
Gesichtsmasken sind wohltuend für die Haut

Im Winter sollten Sie Ihrer Haut unbedingt eine Extra-Pflegeeinheit gönnen. Dafür sind Gesichtsmasken perfekt geeignet. Hier darf ich meine neuen Tuchmasken empfehlen, welche ab Mitte Dezember im Hautzentrum Wien und in meinem Onlineshop erhältlich sein werden:
Biocellulose-Masken, gewonnen durch natürliche Fermentation von Kokoswasser, sind mit besonders intensiven und wertvollen Wirkstoffen getränkt. Auspacken, auflegen, regenerieren und pflegen: Nichts verwöhnt die Gesichtshaut so konzentriert und effektiv wie eine Tuchmaske. Sie ist ergänzend zur täglichen Pflege der schnelle Wirkstoff-Booster für zwischendurch. Denn unter dem Tuch können die wertvollen Pflegestoffe nicht verdampfen, sodass die Haut diese besonders schnell und intensiv aufnimmt.

 

Notfallpflege für besonders irritierte Haut im Winter

 

Ganz oft höre ich von meinen PatientInnen: „Ich habe schon so viel probiert und meine Haut verträgt überhaupt nichts mehr – entweder wird sie rot, schuppt, juckt oder im schlimmsten Fall bekomme ich sogar Pickel.“
In diesem Fall empfehle ich gerne meine Derma Balance Salbe. Ursprünglich entwickelt für neurodermitische Haut, wird sie durch spezielle rückfettende Lipidkomplexe, dem nachweislich entzündungshemmenden Weihrauch und natürliche hautberuhigende Öle von meinen PatientInnen positiv angenommen. Sie ist nicht nur Pflege, sondern beruhigt Problemhaut verlässlich.
Gerade wenn Sie im Winter zu Rötungen und gespannter Haut neigen, möchte ich Ihnen dieses Pflegeprodukt besonders ans Herz legen.

 

Anti-Aging im Winter

Viele Patientinnen, die während der Sommermonate schon eine Anti-Aging-Hautpflegeroutine etabliert haben, fragen mich, ob sie diese im Winter genauso beibehalten sollen. Ich sage in diesem Fall: Ja, unbedingt!
Ich selbst habe nach der Menopause meine Hautpflege komplett verändert, um der zunehmenden Trockenheit und den ersten Fältchen optimal entgegen zu wirken. Trockenheit wird in den Wintermonaten verstärkt, deshalb können Sie Ihre Anti-Aging-Pflege im Winter gerne weiterführen und sogar noch einen Schritt weiter gehen, indem Sie beispielsweise ein zusätzliches Pflegeprodukt in Ihre Routine aufnehmen!
Meine Anti-Aging-Pflege im Winter: Ich trage nach der Reinigung am liebsten das Stammzellen Hyaluron Serum auf,  danach meine Anti Aging Creme. Ein- bis zweimal in der Woche gönne ich mir meine reichhaltige Anti Aging Maske. Für die empfindliche Augenpartie verwende ich auch nachts meine Intensiv Augen Creme. Sie hilft mir, neben der „Anti-Fältchen-Pflege“ die Schwellungen an meinen Unterlidern in der Früh sichtbar zu reduzieren.

 

Anti-Aging-Kosmetikbehandlungen im Winter

Als Extra-Pflege für den Winter lege ich meinen Patientinnen gerne eine Kosmetikbehandlung ans Herz. In den sonnenarmen Wintermonaten haben Peelings Hochsaison.
Als Vorbehandlung kann mittels Diamantabrasion die sonnenbedingte Verdickung der Hornhaut (oberste Hautschicht) abgeschliffen werden. Dann werden – je nach Hauttyp – Fruchtsäuren in steigender Konzentration aufgetragen. Diese biologischen Säuren wirken wie eine Jungzellenkur gegen müde, fahle Haut – sie glätten zarte Knitterfältchen und entfernen zusätzlich oberflächliche Alters- bzw. Pigmentflecken.
Danach folgen spezielle Masken, oder das Einschleusen von Intensivwirkstoffen für eine bessere Durchblutung, Lymphaktivierung und Zellneubildung sowie zur Hautberuhigung. Besonders bewährt haben sich Peelings auch bei unreiner, großporiger Haut, um ein schöneres, reineres Hautbild zu erzielen. Eine Behandlung kostet im Hautzentrum Wien € 100 und bis auf eine minimale Rötung ist man sofort wieder gesellschaftsfähig.

 

Anti-Aging-Laserbehandlungen im Winter

Laser sind heute aus der ästhetischen Dermatologie nicht mehr wegzudenken. Wenn kosmetische Behandlungen nicht ausreichend Erfolg bringen, sind Laserbehandlungen mit ihren verschiedenen Einsatzbereichen gefragt.
Erweiterte Gefäße (Couperose) im Gesicht, unschöne Alters- bzw. Pigmentflecken, große Poren und Aknenarben sowie Knitterfältchen an Problemzonen wie Augenregion, Mundbereich oder Wangen sind nur einige Einsatzbereiche. Aber auch die Entfernung lästiger Besenreiser oder unerwünschter Haare haben in den sonnenarmen Wintermonaten Hochsaison. Hier eine kleine Auswahl an Bildern zur Veranschaulichung der Ergebnisse moderner Lasertherapien (Quellen: Lumenis Ltd., Yokneam Industrial Park Hakidma 6, P.O.B. # 240 Yoknean, 2069204 Israel und Asclepion Laser Technologies GmbH, Brüsseler Straße 10, D-07747 Jena).

 

Hautpflege im Winter – auch von innen!

Wenn Sie in den Wintermonaten darauf achten, Ihre Haut besonders gründlich zu pflegen, machen Sie schon mal viel richtig. Allerdings vergessen viele, dass die Haut auch von innen gepflegt werden möchte und sich ein innerer Feuchtigkeitsmangel auch äußerlich bemerkbar machen kann.
Vergessen Sie daher nicht, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen! Trinken Sie viel Wasser oder wärmen Sie sich mit ungesüßten Tees von innen auf! Auch wasserhaltige Lebensmittel wie Gurken, Suppen und Obst versorgen Ihre Haut von innen mit Feuchtigkeit und schützen sie vor dem Austrocknen.
Achtung: Alkohol entzieht der Haut ebenfalls Feuchtigkeit, deshalb sollten Sie Ihren Flüssigkeitsbedarf lieber nur zu einem kleinen Teil mit Glühwein und Punsch decken.

 

Gesundes Raumklima, gesunde Haut!

Vor allem die trockene Heizungsluft stellt unsere Haut im Winter vor große Herausforderungen. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie diesen Faktor jedoch minimieren und die Belastungen für Ihre Haut reduzieren.
Achten Sie also darauf, regelmäßig zu lüften. Drei Mal pro Tag das Fenster für jeweils zehn Minuten komplett zu öffnen, hat sich bei mir besonders bewährt.
Auch mit Luftbefeuchtern können Sie Abhilfe schaffen! Hier wird feuchte Luft in Form von heißem Nebel an den Raum abgegeben. Alternativ können Sie auch eine Pfanne mit Wasser oder ein nasses Handtuch auf den Heizkörper legen.
Als natürliche Luftbefeuchter dienen auch Zimmerpflanzen, da sie das Raumklima verbessern und den Sauerstoffgehalt in der Luft erhöhen!

 

Gepflegte Haut – auch im Winter!

Häufig sind meine Patientinnen entmutigt, wenn sie merken, dass ihre normale Feuchtigkeitspflege im Winter an ihre Grenzen stößt. Dabei muss das überhaupt nicht sein! Gönnen Sie Ihrer Haut einfach die eine oder andere Extraportion Feuchtigkeit, sorgen Sie für ein gesundes Raumklima und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, dann wird Ihre Haut auch im Winter wie gewohnt strahlen!